Die alten Möglinger Höfe auf der Karte von 1831
5: Kirche mit Friedhof 6: Herterhof 10: 2. Kellereihof 11: 1. Kellereihof 12: 3. Kellereihof 13: vermutlich war hier der abgegangene Herrenhof 14: Geradstetter Hof 15: Fröhlichhof (2. Herterhof) 16: Gasthaus zum Lamm 17: Jägerhaus in der Stammheimer Str |
Einzelheiten zu den alten Möglinger Höfen erstellt nach Hermann Seybold
Im Jahr 1350 wurde für das Haus Württemberg das erste Urbar angelegt, das war ein Besitz- und Rechteverzeichnis aller Orte und Höfe. Vermerkt wurden außerdem die Eigentümer und Besitzer mit den jährlichen Abgabeverpflichtungen. Dort sind auch die folgenden Möglinger Höfe verzeichnet. Die Urbare wurden in späterer Zeit immer wieder erneuert und auf den neuesten Stand gebracht.
1725 wurde ein Besitzbuch der Höfe, wohl zu Steuerzwecken erstellt. [mehr]
1. Großer Schorndorfer Hof (später auch Zainer'sche Hof genannt) Größe: ursprünglich etwa 168 Morgen, später nur noch 150 Lage: westlich Kirchgasse und nördlich Münchinger Str. heute: etwa Feuerwehrgerätehaus. Die Äcker der beiden Schorndorfer Höfe liegen immer direkt nebeneinander, dies könnte ein Indiz sein, dass sie einstmals zusammengehörten . |
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Der Hof war steuerfrei, allerdings mussten aus dem Hof die Abgaben für die Aldinger Pflege des Spitals entrichtet werden. |
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1350 | im Urbar wird er Frauenberger Hof genannt (Burg Frauenberg bei Feuerbach) |
um 1500 | kaufte das Spital Schorndorf um 950 Gulden den Großen Schorndorfer Hof von Bernhart und (Se)Bastian von Winterstetten. Die Schenken von Winterstetten sind Nachfahren der Herren von Frauenberg. Der Hof war früher vermutlich mit dem Adelberger Hof vereint gewesen. Auch ihre Äcker liegen beieinander |
1518 | wurde der Hof an Mathias Conzlin (Kienzle) verliehen, dessen Nachkommen bewirtschafteten ihn bis 1615 |
1558 | als Pächter ist auch Konrad Imlin genannt |
30.03.1743 | Beitzer sind: jung Baltas Pflugfelder zu 1/4, Baltas Pflugfelder, S.d. Bürgermeisters zu 1 1/4 und Friedrich Pflugfelder zu 1 1/4 |
1849 | wurde der Zehnt durch Geldzahlungen abgelöst und zum letzten Mal die Besitzer der ehemaligen Schorndorfer Höfe aufgelistet. Liste Lageplan West Plan Ost der Äcker |
2. Adelberger Hof, Größe: 163 Morgen, Lage: Münchinger Straße, zwischen Kirchgasse und Wagnerstr. - neben dem Großen Schorndorfer Hof (zuletzt Hof Koch) |
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1350 | ist dieser Hof im Urbar noch nicht erwähnt - evtl. wurde er vom ehemaligen Frauenberger Hof abgetrennt. |
1498 | verkaufen die Vettern Bernhard und Sebastian Schenk von Winterstetten den Hof an das Kloster Adelberg. |
1765 | wollte der Schmied Michael Würth die Hälfte seines Viertels an dem Hof an seinen Schwiegersohn Johannes Pflugfelder übergeben - dies wurde ihm untersagt, um die weitere Zerstückelung zu verhindern. |
1765 | war Jung Balthas Kienzle Mitinhaber des Hofes (er hatte auch einen Teil des Geradstetter Hofes) |
3. Kleiner Schorndorfer Hof (früher auch Yberger Hof genannt), Größe: 168 Morgen, Lage: Münchinger Straße Nr. 17 und 19 und Wagnerstr. 34 (Münchinger Str. / Wagnerstraße) - --> die Lageskizze ist deshalb nicht ganz korrekt. |
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auch er könnte der ehemalige Herrenhof gewesen sein, weil seine Äcker alle nah am Ort lagen und beste Böden aufwiesen. Außerdem gibt es für ihn keine alte Befreiungs-Urkunde von Lasten. Die Äcker der beiden Schorndorfer Höfe liegen immer direkt nebeneinander, dies könnte ein Indiz sein, dass sie einstmals zusammengehörten . |
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1350 | im Urbar wird der Hof als "frei" (von Lehen) bezeichnet und gehört einem Herrn von Yberg (bei Stetten im Remstal) |
1405 | war Hans Zainer Hofbauer (Pächter) |
5.12.1436 | Anselm von Yberg (aus dem Remstal) verkauft den Hof an den gräflichen Schreiber Heinrich Currifex (Bälz) von Münsingen, dabei wird die Steuerfreiheit von den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. wieder bestätigt. |
23.12.1440 | verkauften die Herren von Yberg ein Lehen von 23 1/2 Morgen an den Markgröniger Bürger Hans Schuhmacher. |
1487 | Hans Belz, der Sohn des Heinrich Currifex von Münsingen verkauft den Hof um 1400 Gulden an das Schorndorfer Spital. Graf Eberhard V. bestätigt wieder die Steuerfreiheit. |
1453 | wird dieses Lehen im Zusammenhang mit der Stiftung einer Frühmesspfründe am Marienaltar in der Pfarrkirche diesem gewidmet. |
1518 - 1615 | ist die Familie Kienzle Hofbauer (Pächter) |
1564 | bewirtschaftet ihn die Familie Schmautz |
1596 | wurde offenbar das Geb. (zuletzt Münchinger Str. 20) gebaut - es wies im Kellerabgang die Jahreszahl 1596 auf und war damit wohl das älteste private Wohngebäude in Möglingen (ob dieses Geb. auch zum Kl. Schorndorfer Hof gehörte, ist nicht gesichert) |
1710 | sind Martin Pflugfelder und Johannes Benkiser (Binkhißer) je zur Hälfe Inhaber das Hofs |
1743 | Am 30.03. bestätigt Baltas Pflugfelder *1697, S.d. Martin Pflugfelder, dass er mit der Hälte des "Schmauzen Hofs" belehnt worden ist. |
1950er | Oskar Reichert / Koch |
1979 | abgerissen |
1849 | wurde der Zehnt durch Geldzahlungen abgelöst und zum letzten Mal die Besitzer der ehemaligen Schorndorfer Höfe aufgelistet. Liste Lageplan West Plan Ost der Äcker |
4: Widdum- oder Spitalhof Lage: zwischen Kirche und Zehntscheuer und entlang des heutigen Spitalhofes |
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Ein Widdumhof gehört immer zur Grundausstattung einer Kirche. Seine Erträge dienten der Besoldung der Pfarrer. Meist musste der Widdumbauer das Faselvieh (Farren = Zuchtbullen) halten. Das Doppelkreuz ist das Zeichen des Stuttgarter Spitals - es ist auf allen alten Grenzsteinen auf der Möglinger Seite angebracht - auch am Torbogen der Zehntscheuer. |
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1388-1447 | 1388 wurde der Hof vom Spital an Eugen Roth verliehen, die Familie Roth hatte ihn bis 1447 inne |
1447-1650 | Familie Imle wird als Widdummaier genannt |
um 1484 | wurde der Hof steuerfrei gegenüber der Gemeinde. (aber natürlich Abgaben an das Spital als Kirchenherr) |
um 1750 | Johann Georg Pflugfelder, *06.11.1736, +27.10.1809 war der Spitalbauer, sein Sohn war |
1775 | Hans Jörg Blank ist Teilhaber am Widdumhof - er durfte auf einem Baumstück des Hofes eine Scheune bauen. |
um 1790 | Johann Georg Pflugfelder, *11.05.1770, +06.08.1835 und wurde der "junge Spitalbauer" genannt |
1950er |
5: Kirche mit Friedhof |
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6: Herterhof Größe: 1535: 192 Morgen, Lage: Rosenstr / Pfarrgasse - Haus Knoss ("steht schier mitten im Dorf, bei der Wettin) |
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1350 | die Herter von Herteneck sind Besitzer des Hofes |
1393 |
Hans Herter von Herteneck und Anna Nothaft besaßen ein 160 Morgen großes Gut in Möglingen. |
16.Jhrt | Eine Behausung samt Scheune und Hofplatz bei der Wette schier mitten im Dorf |
1535 |
wurden die Einkünfte des Herterhofs von der Frühmeßpfründe Großingersheim an die geistliche Verwaltung Bietigheim übergeben. Ein Thomas Schaber ist "Pächter" des Hofes. |
1784 | besaß Jakob Ladner den Hof; er verkaufte ihn stückweise und musste die Verkäufe auf herzoglichen Befehl wieder rückgängig machen |
7: Kniestedtischer Hof, Größe: 103 Morgen, Lage: Rosenstraße, heutige Häuser Nr. 14 bis 22 (später auch "Kälbleshof" genannt). |
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07.11.1278 | Graf Ulrich von Tübingen verkauft alle Rechte und Nutzungen des Orts an das Katharinenhospital in Esslingen. Gleichzeitig werden diese Güter von allen Abgaben und Steuern an den Landesherrn befreit. Wann das Spital Esslingen die Möglinger Güter erworben hat, ist nicht bekannt. Er scheint später an die Freiherren von Kniestedt zu Heutingsheim übergegangen zu sein. |
1402 |
Aberlin Riem, |
1447 |
Klaus Hertlein und Auberlin Rott |
Im Urbar von 1350 sind nur 3 Kellereihöfe erwähnt - bei ihnen könnte es sich um das "halbe Möglingen" handeln, das Graf Eberhard von den Markgrafen von Baden 1327 abgekauft hatte.
8: 5. Kellereihof, Größe: etwa 70 Morgen, Lage: Rosenstr. 36 ehem. Haus Otto Reichert und Florus (Nr. 34) - alte Haus Nr.153 |
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der 4. und der 5. Kellereihof waren früher vermutlich ein Hof und wurden aufgeteilt. | |
1559 | hatte Hans von Pflugfeld (der erste "Pflugfelder") vermutlich diesen Hof |
1584 | wird das baufällige Haus des Konrad Pflugfelder (Sohn des Hans) erneuert |
1583 | Besitzer: Konrad Pflugfelder |
1584 |
wurde das baufällige Haus des Hofes von Konrad Pflugfelder durch ein neues Gebäude ersetzt. |
9: 4. Kellereihof, Größe: etwa 70 Morgen, Lage: Rosenstr.46, Haus Robert Pflugfelder, ehemals Motz und Giek (alte Haus Nr.150-152) |
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der 4. und der 5. Kellereihof waren früher vermutlich ein Hof und wurden aufgeteilt. | |
1583 | Besitzer: Anselm Imlin |
heute |
Robert Pflugfelder, |
10: 2. Kellereihof Größe: etwa 203 Morgen Lage: Rosenstraße 25, 27, 29 (alte Haus Nr.113 - 116) |
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der 2. und der 3. Kellereihof waren früher vermutlich ein Hof und wurden aufgeteilt. | |
1583 | Besitzer: Konrad Zahn, Hans Aurachers Witwe |
heute |
Paul u Dora Reichert - zuvor Paul Pflugfelder , Kallert, Andler (vorher Kienzle) Schneider (vorher Paul und Albert Häcker) |
11: 1. Kellereihof Größe: etwa 170 Morgen Lage: Krämergasse, Haus Schober und Schäfer (alte Haus Nr. 96 und 97, 112) |
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der erste Kellereihof durfte nur aus einer Hand abgegeben, also nicht aufgeteilt werden. | |
1583 | Besitzer: Mathis Biß (auch noch 1601), Michel Engelhardt, Otmar Fuchs |
bis1970er | Schober, Ziegler, Michelfelder, Florus |
12: 3. Kellereihof Größe: etwa 203 Morgen Lage: Rosenstr. Haus Rudolf Blank und Brosi-Giek (alte Haus Nr.107 - 109) |
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Dieser Hof wurde auch Finkenhof genannt, weil er an die Finkengärten (zur heutigen Hindenburgstraße hin) angrenzte | |
der 2. und der 3. Kellereihof waren früher vermutlich ein Hof und wurden aufgeteilt. | |
1583 | Besitzer: Michael Koch, Nikodemus Lesserlin, Christian Schwaier |
13: vermutlich war hier der abgegangene Herrenhof Lage: Milchgasse, südlich der Hindenburgstr. |
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1350 | im württ. Urbar (Besitz- und Abgabenverzeichnis) wird ein Hof erwähnt, der frei von Abgaben war (Lutz Maygers [Maier] Hof) - er war der größte Möglinger Hof und umfasste 236 Morgen. Der Yberger Hof könnte aber auch der ehemalige Herrenhof gewesen sein: auch er war frei von Abgaben und Diensten - außerdem ist keine Urkunde bekannt, nachdem der Hof befreit worden ist. War er es "schon immer" ? |
1350 | ist ein Burgstall erwähnt - aber ohne Ortsangabe - war es eine Wasserburg wie in Schwieberdingen? Dann wäre nach der Auffassung von Adolf und Hermann Seybold der Platz hier am Bach am besten geeignet gewesen. Auf jeden Fall lag er zentral im Ort. |
14: Geradstetter Hof (auch z.T. Drittheiliger Hof genannt) Größe: 115 Morgen Lage: Hindenburgstr. 4, heute: Brunnenstüble, |
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1350 | im Urbar ist Bernold von Urbach, genannt der Seidene - Vogt von Besigheim, als Hofherr genannt. |
1359 | schenkte er den Hof ("Curina zu Megningen") der Pfarrei Geradstetten |
1551 | Hans Zainer ist Pächter |
1574 | Pächter ist Hans Zainer (Sohn des Hans von 1551) - für die Verwaltung ist die Geistliche Verwaltung Schorndorf zuständig |
1584 | Beschreibung: eine alte Behausung, eine kleine und eine große Scheuer |
1765 | war Jung Balthas Kienzle Mitinhaber des Hofes (er hatte auch einen Teil des Adelberger Hofes) |
1772 | Marx Jopp hatte ein Achtel des Hofes. Er erhielt die Erlaubnis zum Bau einer Schmiede auf einem Platz, auf dem "früher ein Gebäude gestanden hatte". Zum Hof gehörte damals ein Haus, ein Stall und eine baufällig Scheune. Diese Scheune hatte als einziges Hofgebäude den Franzoseneinfall von 1693 überstanden. |
15: Fröhlichhof (2. Herterhof - auch Schnellerhof genannt) Lage: Hindenburgstr. 21 (2004 abgerissen) Größe: 76 Morgen |
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1393 | Das Ehepaar Hans Herter von Herteneck und Anna Nothaft veräußerte 1393 ihren Hof zu Meglingen, der in die Pfandschaft von Herteneck gehört, um 230 Pfund Heller an den Marbacher Bürger Heinz Fröhlich (daher auch der Name Fröhlichhof). Er war 75 Morgen - ca. 25 ha - groß. |
5.5.1472 | wurde dieser Hof durch Graf Eberhard V. von allen Steuern, Abgaben und Diensten befreit. |
1554 | Pächter ist Jakob Schneller |
1598 | verkauft ein Hans Schneller den Hof an Jerg Hahnen. |
1763 | war der Hof in 8 Teile aufgeteilt (vermutlich 8 Pächter/Inhaber) |
1793 | besaß Johann Jakob Franz ein Achtel der 76 Morgen (etwa 8 Morgen = ca. 2,5 ha). Er durfte die Hälfte an einen oder zwei Interessenten verkaufen. |
16: Gasthaus zum Lamm Lage: Hindenburgstraße 2 |
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bis 1821 | Johann Friedrich Oesterreicher (+16.01.1921) |
1822-1826 | Gottlieb Weyhenmaier aus Ludwigsburg |
seit 15.08.1826 | im Besitz der Familie Seybold - 4080 Gulden: eine 2 stock Behausung mit der Schildwirt-Gerechtigkeit zum Lamm, nebst Scheuren und allen Stallungen wie sie Weihenmayer besessen. Nebst Wurzgarten und Grasgarten nach der Maßurkund, ferner 1/6 an dem Kienzlerischen Schorndorfer Hof, Äcker in allen 3 Zelgen 27 Morgen, Wiesen und Gärten, so wie sie der Verkäufer besessen hat. ... dazu 6 Fässer, 9 Schrannen (Tische) 30 Stühle und Gläser um 220 fl |
17: Jägerhaus Lage: Stammheimer Str. , heute Autohaus Schröder - FORD |
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16.4.1750 | kaufte der fürstliche Gehögereiter (Jagdaufseher) Theodorio Lauren "ein Haus an der Stammheimer Straß' und wohnte viele Jahre darin. - für die Stammheimer Straße hat sich der Name "Jägergass' erhalten. |
bis 1965 | Familie Giek |
1966 bis ca 2010 | Autohaus Schröder |
2013 | Abriss aller Gebäude und bis 05.2015 Neubau mehrerer Wohnhäuser mit Tiefgarage |
weitere Höfe deren Lage allerdings nicht mehr bekannt ist: |
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1350 | Hegenachs Hof mit 162 Morgen: einer der 3 Kellereihöfe |
1350 | Lutz Maiers Hof mit 236 Morgen: einer der 3 Kellereihöfe |
1350 | Hertliebs Hof mit 119 Morgen: einer der 3 Kellereihöfe |
1350 | ist ein Burgstall erwähnt - aber ohne Ortsangabe |